NAME Sanirya AUSSPRACHE So, wie das Auge den Namen wahrnimmt. SPITZNAME Meist Sani TITEL Weisser Rabe GESCHLECHT Fähe RASSE Polarwolf ALTER Drei Jahre
AUGENFARBE Sanirya hat gräuliche Augen, auf einem ist sie fast ganz erblindet, doch sie besteht weiterhin darauf, die Schönheit der Welt sehen zu können, auch wenn sie selbst nur schwarz weiss sehen kann, und keine Farben mehr, denn seit ihrer Geburt besteht die Welt aus einem schwarz/weiss Kontrast, und so setzt sie sich keine Grenzen, wie was in Farbe aussehen könnte. FELLFARBE Ihre Rasse besitzt ausschliesslich dickes weisses Fell. GRÖßE ca. 65cm GEWICHT ca. 50kg BESONDERES Ihre grauen Augen, und deren leeren Blick sind ein Merkmal, an dem man die weisse Wölfin immer erkennt.
ERESCHEINUNG Wenn man Sanirya ansieht, fallen vor allem ihre grauen Augen auf. Ihr lebloser Blick, der so leer und fast unheimlich ist, und manchmal voller wärme und Lebensfreude. Ihren etwas mageren Körper umhüllt eine dicke weisse Fellschicht, der an jene Reinheit erinnert, eine weisse Decke Schnee im Winter. Ein gradliniger Fang dient der Fähe zum sprechen, und zum töten ihrer Beute. Zwei dreieckige Ohren dienen ihr zum hören, und vier Läufe tragen sie durch Wälder und Wiesen, durch Schnee und durch Wasser.
Das weisse dichte Fell ist selbst im Sommer weich, doch es spendet ihr Wärme, aber gibt ihr auch Kälte ab. Es stört sie nicht, wenn ihre Pfoten dreckig sind. In der Sonne leuchtet es, und im Mondschein scheint es mit einer Silbrigen Decke benetzt zu sein.
Ihr viereckig gebauter Körper hat schon lange an wirklicher Stärke verloren. Schlank und vor allem Mager ist der Körper einer zerbrechlichen Wölfin, durch das dichte weisse Fell nicht sichtbar. Als Kampf und Jagd kaum geeignet. Eigentlich fast schon ungebräuchlich. Ihr Gang wirkt tot, der Kopf ist meist gesenkt, und ihre Läufe schleppen den Körper fast schon mühsam mit sich. Aber sie braucht keinen kräftigen Körper, braucht keine dicke Muskeln die einen Panzer angeben, es genügt ihr, wenn sie sich mit ihrem Körper schmerzfrei bewegen kann. Es genügt ihr, wenn sie mit dem schlanken Körper die Natur erkunden darf, und es genügt ihr, wenn ihre Läufe sie so weit tragen können, wie sie es möchte.
Es reicht ihr, wenn sie leben darf.
GABE Sie kann in Sachen, die wiederspiegeln, in die negative Zukunft sehen, auch deshalb würde sie es nie freiwillig anwenden. ANWENDUNG Anwenden tut sie es unbewusst. AUSNAHME Ausnahmen sind, wenn sie sich nicht in der Nähe eines Dinges befindet, das Widerspiegelt. KÖRPERLICHES MERKMAL Manchmal, vor allem in der Nacht, scheint von ihr aus etwas silbriges zu leuchten, vielleicht ist es nur durch den Mond vielleicht auch nicht....
WESENSZÜGE Manche prägt die Vergangenheit so sehr, dass sie zu kalten, herzlosen Tieren werden, sie versiegeln all ihre Gefühle, und kennen keine Gnade. Gefüllt mit purer Wut und Hass, den sie an Andere herauszulassen, ohne Grund, ohne Aufklärung. Sie töten, um ihre Wut abzubauen, ihren Hass frei zu lassen. Trotz ihrer Vergangenheit, hat Sanirya nie Hass entwickelt, und nie grundlos Wut an einem ausgelassen. Doch sie hat sich eingehüllt in einer charismatischen geheimnissvollen kalten Decke. Und doch ist sie zerbrechlich, geistlich vollkommen instabil, und vieles macht sie depressiv. Aus Glücksgefühl kann trauer werden, aus trauer endlose Depressionen. Doch nie hat sie den Glauben an etwas besserem aufgegeben. Trotz, das sie nie die Farben dieser Welt sehen wird, hat sie nie aufgehört, daran zu glauben, dass es eines Tages vielleicht doch gehen würde.
Auch dass die auf einem Auge fast blind ist, und nur noch verschwommen sieht, hat sie die Hoffnung stets bei sich behalten. Reden tut sie nicht viel, doch sie lächelt oft, geheimnisvoll und manchmal scheint es sogar unheimlich zu sein. Ihre Aura hat etwas charismatisches, und mystisches. Sanirya kämpft mit Wörtern, und nicht mit Gewalt. Ach weil sie in Sache Gesundheit die falsche Karte gezogen hat, macht sie stets das beste daraus, und will nie aufgeben. Trotz des allen, ist sie bemüht, herzlich zu sein.
Doch ihre etwas unheimlicher Charakter ist meist beängstigend. Sie lächelt manchmal bitter, und starrt einen mit den toten grauen Augen an. Murmelt meistens etwas unverständlich leises vor sich, und grinst ab und zu sogar etwas psychopatisch. Ihre Sprache ist sehr entwickelt und Sanirya wählt Intelligente Wörter, um aus ihren Antworten sogar Rätseln zu machen. Sie kritisiert auf eine Art, die provozierend wirkt, und mag manche sogar mit ihren Worten verwirren. Sie ist eine lebensfrohe Fähe, die immer versucht, alles positiv zu sehen. Doch so sehr sie auch lebensfroh erscheint, ist Sanirya in wahrheit eine depressive Fähe. Sie frisst Probleme in sich hinein, und Trauer, trotz des allem, versucht sie es ständig vor anderen zu verbergen. Auffallend ist, das sie selbst so still ist, wie ein geist, eine verlorene Seele die ihren Platz nicht finden kann, und ihre Trauer es verhindert, innere Ruhe zu finden. Ihre Sätze sind meist sehr philosophisch gesprochen. Keiner weiss aber wirklich viel über sie, sie verbirgt all ihre Gefühle, ist still, nachdenklich und gruselig Ruhig.
Manchmal scheint in ihrem bitterem Lächeln mehr zu stecken, als man es annimmt...
ZITAT » „Ich setzte voraus, dass es dreierlei Gedanken in mir gibt: solche, die mein eigen sind und allein meiner Freiheit und meinem Willen entspringen, während die beiden andern von außen kommen: der eine vom guten, der andere vom bösen Geist“ – Ignatius von Loyola:
STÄRKEN + Intelligent + Wörtliche Rede + Philosophisch + Bemüht sich Herzlich zu sein + gesundes Misstrauen + Geheimnissvoll SCHWÄCHEN - Nachdenklich - Still - Depressiv - Frisst alles in sich hinein - Hilfeablehnend - Einsamkeit - Unheimlich VORLIEBEN + Winter + Kälte + Schnee + Polarlichter ABNEIGUNGEN - Gewalt - "Woah, ich bin so böse und mach alles kaputt" Tiere bzw. Wölfe - Macho - Unrecht - Blutbäder
Wir alle glauben, zu wissen, wie es sich anfühlt, von seiner Familie verstossen zu werden. Wir glauben zu wissen, wie es ist, wenn man ausgenutzt wird. Wir wissen es...sie fühlt es. Saniryas Kindheit besteht aus tragischen Momenten. Der Vater ein grausamer Alphawolf, die Mutter unfreiwillig dazu gezwungen mit ihm zusammen zu sein. Geliebt haben sie sich nicht, auch ihre Geschwister bekamen keine Aufmerksamkeit von dem Vater. Die panische verzweifelte Mutter starb in einem Rangkampf.
Das Gefühl Liebe hatte sie nie kennen gelernt, auch die Farben der Welt bekam sie nie zu sehen. Ihre aussergewöhnliche Augenfarbe machte sie erst Recht zu einem Aussenstehendem. Das Rudel, indem ihr Vater der Leader war, bestand grösstenteils aus sehr dominanten Rüden, und panischen Fähen, die verzweifelt waren. Sanirya war diejenige gewesen, die sich für die Fähen einsetzte, und so sehr man sie auch verwundet hatte, wuchs ihr Hass und ihre Wut nicht. Sie hatte sich nie Hoffnungen gemacht, jemals gegen ihren Vater anzukommen. Doch so sehr er sie auch gehasst hatte, wünschte sie ihm niemals den Tod. Nie.
Gerade mal ein junges Jahr alt, wurde Sanirya auch im Frühling trächtig, und drei Welpen kamen zur Welt, doch lange lebten sie nicht. Sie hatten nicht einmal die Chance gehabt, ihre Mutter anzublicken, das sich die Kiefer um die Hälse schlangen, und die jungen Welpen erstickten. Doch die frass die Wut und sich hinein, und die trauer verschlang sie, wie ein hungriger Hund ein Stück Fleisch, in sich. Und seit dem, hatte sie beschlossen, das Rudel zu verlassen. Für immer. Die Hoffnung war trotzdem immer noch da. Obwohl sie fast gar nichts sehen konnte, gab sie niemals auf.
Niemals.
MUTTER Asarualimnûnnâ VATER Achamoth GESCHWISTER Tezcatlîpoca l Miseinen l Chizuru PARTNER Unbekannt NACHKOMMEN Getötete drei Welpen
NAME DES SPIELERS Nennt mich einfach Sani <: ALTER DES SPIELERS 14 Jahre
Das dem Steckbrief kann man schon sehen das du einen schönen flüssigen Schreibstyl hast, der mir gefällt ^^ Ich habe an diesem Bogen nichts aus zu setzen und erteile wie die Liebe Zahra es schon getan hat mein WoB. Willkommen also in unseren Reihen, Sanirya.